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DIE
"DRÜCKEBERGERGASSE"... |
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...befindet
sich hinter der Feldherrnhalle am Odeonsplatz... |
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...und
heißt offiziell "Viscardigasse"... |
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Wikipedia
meint dazu wörtlich:"Am 9. November 1923 scheiterte vor der
Feldherrnhalle Hitlers Putschversuch, der die Weimarer Republik zu Fall
bringen sollte. Dabei kamen 16 der Putschisten („Blutzeugen der
Bewegung“) und vier Polizisten ums Leben. Die Feldherrnhalle wurde
in der Folgezeit zu einer nationalsozialistischen Weihestätte. 1933
wurde an ihrer Ostseite ein Ehrenmal mit den Namen der getöteten
Putschisten unter der Inschrift „Und Ihr habt doch gesiegt“
angebracht, fortan fanden Aufmärsche und Vereidigungen statt. Vor
dem Ehrenmal stand während des Dritten Reichs Tag und Nacht eine
SS-Ehrenwache („Doppelposten“). Von allen Vorübergehenden
wurde an dieser Stelle eine Ehrenbezeugung in Form des Hitlergrußes
erwartet. Wer das nicht wollte, konnte die Residenzstraße an dieser
Stelle meiden und durch die kleine Viscardigasse gehen oder die Theatinerstraße
westlich der Feldherrnhalle benutzen. In Anspielung darauf bezeichneten
die Münchner Bürger damals die schmale Gasse an der Rückseite
der Feldherrnhalle als Drückebergergasse" |
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Nahaufnahme
der Steine |
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Die
bronzene Spur soll den Weg derjenigen deuten, die ihn gegangen sind um
keinen "Hitlergruß" machen zu müssen. |
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Hier
nochmal die Spur |
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Nahaufnahme
einiger Steine |
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Hier
das dazugehörige Schild |
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