wasserglockenbrunnen

Der "Wasserglockenbrunnen", seit 1980 "Wasserpilzbrunnen" genannt, befindet sich versenkt angelegt am Frauenplatz gegenüber dem Hauptportal der Frauenkirche im Stadtbezirk 01 - Altstadt - Lehel. Er wurde 1972 von Bernhard Winkler (Architekt und Professor an der TU München) gestaltet. Er bietet mit den quaderförmigen Granitsteinen, die aufsteigend um den Brunnen angeordnet und woraus aus einigen Zwischenfugen auch Wasser in das steinerne Becken strömt, die Gelegenheit sich auszuruhen. Die 46 bronzenen Sprudelgebilde, die direkt aus dem Brunnenbecken hervorragen, erinnern in ihrer Form an Pilze, daher auch die darauf hinweisende Namensgebung. Das von den Tellern herabfließende Wasser lässt ebenfalls an die Form eines Pilzes erinnern. Die Teller werden auch gerne von den Vögeln als Tränke oder Bad genutzt. Bei schönem Wetter tummeln sich auch viele Leute im und am Brunnen, daher lässt es sich nicht vermeiden dass Peronen auf den Bildern zu sehen sind. Es handelt sich hier um einen städtischen Brunnen. Seit der Restaurierung des Brunnens befinden sich hinterhalb der Anlage nun drei neue, treppenartig angelegte Wasserbecken, in die aus Rohren das Wasser hineinschießt. Am Ende dieser treppenartigen Anlagen wurde zudem eine Art "Regenwand" installiert.

"WASSERGLOCKENBRUNNEN" / "WASSERPILZBRUNNEN"

Stadtbezirk 01 - Altstadt - Lehel

Bilder und Videos aufgenommen am 05.08.2022 und am 25.05.2023

































































































































Hier noch eine wunderschöne Nachtaufnahme der Anlage. Bild © by fotoagentur-muenchen.de, mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung.

Der "Wasserglockenbrunnen", seit 1980 "Wasserpilzbrunnen" genannt, befindet sich versenkt angelegt am Frauenplatz gegenüber dem Hauptportal der Frauenkirche im Stadtbezirk 01 - Altstadt - Lehel. Er wurde 1972 von Bernhard Winkler (Architekt und Professor an der TU München) gestaltet. Er bietet mit den quaderförmigen Granitsteinen, die aufsteigend um den Brunnen angeordnet und woraus aus einigen Zwischenfugen auch Wasser in das steinerne Becken strömt, die Gelegenheit sich auszuruhen. Die 46 bronzenen Sprudelgebilde, die direkt aus dem Brunnenbecken hervorragen, erinnern in ihrer Form an Pilze, daher auch die darauf hinweisende Namensgebung. Das von den Tellern herabfließende Wasser lässt ebenfalls an die Form eines Pilzes erinnern. Die Teller werden auch gerne von den Vögeln als Tränke oder Bad genutzt. Bei schönem Wetter tummeln sich auch viele Leute im und am Brunnen, daher lässt es sich nicht vermeiden dass Peronen auf den Bildern zu sehen sind. Es handelt sich hier um einen städtischen Brunnen. Seit der Restaurierung des Brunnens befinden sich hinterhalb der Anlage nun drei neue, treppenartig angelegte Wasserbecken, in die aus Rohren das Wasser hineinschießt. Am Ende dieser treppenartigen Anlagen wurde zudem eine Art "Regenwand" installiert.
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