pinienzapfenbrunnen

Der Pinienzapfenbrunnen befindet sich in einem Brunnenhaus im Stadtbezirk 01 - Altstadt - Lehel vor dem bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie im Gebäude des ehemaligen Luftgaukommandos Süd in einem kleinen Tempel von German Bestelmeyer. Geschaffen wurde die Brunnenanlage 1938 von Prof. Hermann Kaspar (1904 - 1986), die Figuren unterhalb der Zirbelnuss stammen von Josef Wackerle (1880 - 1959). German Bestelmeyer vollendete das kleine Tempelchen aus Donau - Kalkstein, zu dem Prof. Hermann Kaspar den Mosaikschmuck an der Decke entworfen hatte und in dem vier knieende griechisch - mythologische Figuren, Najaden und Tritonen, um die Zirbelnuss sitzen. Leider ist der Brunnen nur hinter Gittern zu sehen. Der Riesen - Pinienzapfen, früher meistens Zirbelnuß genannt, ist 1,50 Meter hoch. Im Jahr 1937 fiel dem Brunnen, wenige Monate vor seiner Errichtung, der gegenüberliegende Hubertusbrunnen, zum Opfer, angeblich wegen Behinderung des Verkehrs in der Prinzregentenstraße. Der Brunnen gehört zum Gebäude und ist mit diesem ein Baudenkmal (D-1-62-000-5582). Hier handelt es sich um einen städtischen Brunnen.

PINIENZAPFENBRUNNEN

Stadtbezirk 01 - Altstadt - Lehel

Bilder und Video aufgenommen am 13.07.2020



Der Pinienzapfenbrunnen befindet sich in einem Brunnenhaus im Stadtbezirk 01 - Altstadt - Lehel vor dem bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie im Gebäude des ehemaligen Luftgaukommandos Süd in einem kleinen Tempel von German Bestelmeyer. Geschaffen wurde die Brunnenanlage 1938 von Prof. Hermann Kaspar (1904 - 1986), die Figuren unterhalb der Zirbelnuss stammen von Josef Wackerle (1880 - 1959). German Bestelmeyer vollendete das kleine Tempelchen aus Donau - Kalkstein, zu dem Prof. Hermann Kaspar den Mosaikschmuck an der Decke entworfen hatte und in dem vier knieende griechisch - mythologische Figuren, Najaden und Tritonen, um die Zirbelnuss sitzen. Leider ist der Brunnen nur hinter Gittern zu sehen. Der Riesen - Pinienzapfen, früher meistens Zirbelnuß genannt, ist 1,50 Meter hoch. Im Jahr 1937 fiel dem Brunnen, wenige Monate vor seiner Errichtung, der gegenüberliegende Hubertusbrunnen, zum Opfer, angeblich wegen Behinderung des Verkehrs in der Prinzregentenstraße. Der Brunnen gehört zum Gebäude und ist mit diesem ein Baudenkmal (D-1-62-000-5582). Hier handelt es sich um einen städtischen Brunnen.
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